Sonntag, 21.08.2022,  12:00 -18:00 Uhr

In den Räumlichkeiten der AggerEnergie GmbH:


Georg Philipp Telemann:  Tafelmusik 1, 2 und 3

 

"Tafelmusik"  ist eine 1733 veröffentlichte Sammlung von Instrumentalwerken des Komponisten Georg Philipp Telemann (1681–1767).
Das Werk ist eine der bekanntesten Kompositionen Telemanns; es ist Höhepunkt und gleichzeitig eines der letzten Beispiele höfischer Tafelmusik.
Das Werk gliedert sich in drei Teile („Produktionen“) mit gleichem Aufbau:
Sie beginnen mit einer groß besetzten Ouverture, dann folgt ein Quartett für drei Instrumente und Continuo, ein Konzert für mehrere Soloinstrumente und Streicher, eine Triosonate und eine Solosonate mit Continuo. Den Abschluss bildet jeweils ein Satz, den Telemann mit Conclusion überschreibt: Er nimmt Tonart und Besetzung der einleitenden Ouverture wieder auf; im Übrigen folgen Besetzungen und Tonart keinem erkennbaren Schema. (Quelle: Wikipedia)

 

Mit Ouvertüre, Konzert, Trio- und Solosonate sowie dem sonst im Barock seltenen, von Telemann aber bevorzugten Quartett, bietet jeder Teil je ein Beispiel der wichtigsten instrumentalen Genres.

   

Musikgeschichtlicher Hintergrund

Als Telemanns Werk 1733 erschien, hatte Musik als Bereicherung der kulinarischen Genüsse bei der fürstlichen Tafel bereits eine längere Tradition. Hofkapellmeistertitel wie "Director der Capell- und Taffel-Music" weisen ebenso darauf hin wie zahlreiche Sammlungen, die mit entsprechenden Titeln im Druck erschienen, beispielsweise

  • Banchetto musicale (Johann Hermann Schein, 1617)
  • Musicalische Tafelfreudt (Isaak Posch, 1621)
  • Taffel-Consort (Thomas Simpson, 1621)
  • Taffel-Confect (W. Briegel, 1672)
  • Mensa sonora (H. I. F. Biber)
  • Tafel-Music (Gottfried Heinrich Stölzel, Sammlung von szenischen Kantaten)
  • Ohren-vergnügendes und Gemüth-ergötzendes Tafel-Confect (Valentin Rathgeber, 1733)

Somit ist Telemanns "Tafelmusik" gleichzeitig Abschluss und Gipfelpunkt einer langen Reihe von ähnlichen Werken anderer Komponisten, wobei sich die Musik allerdings immer mehr von ihrer reinen Unterhaltungsfunktion emanzipierte. Die "Tafelmusik" entstand in einer Zeit des Wandels von der höfischen zur bürgerlichen Musikkultur.

   

Der Name "Musique de Table" klingt ziemlich schlicht, als habe Telemann diese Musik zur Unterhaltung beim Essen geschrieben. Aber das war sicher nicht sein Anliegen. Er wollte hier vor allem eine hohe Schule des Ensemblespiels bereitstellen.
Nur um sie zu verkaufen, dafür hatte sich Telemann wahrscheinlich eben einen schlagkräftigen und bunten Titel gesucht: "Tafelmusik" eben. Denn als guter Geschäftsmann, suchte er auch bei diesem Werk ganz aktiv nach Abnehmern.
Schließlich galt es, den Lebensunterhalt seiner Familie zu sichern. Seine Kundschaft waren dabei nicht nur Profis, sondern auch Liebhaber, für die aber diese Werke eigentlich zu schwer waren.
Doch mit diesem Zyklus war überhaupt zum ersten Mal Orchestermusik von Telemann im Druck erhältlich. So dass auch viele Laien gerne zugriffen.

Das alles machte das Eintauchen in die drei Teile der "Tafelmusik" mit ihren Abfolgen von Suiten, Instrumentalkonzerten und Stücken für Kammerbesetzung zu einem grossartigen Erlebnis.

Gesamtdauer war 6 Stunden. Während der Aufführung gab es  kleinere Pausen, die Besucher konnten sich jederzeit zwischen Präsentation, Cafeteria und Terrasse frei bewegen. Es wurden Fingerfood, kaltes Buffet und Erfrischungsgetränke angeboten.

 

Ausführende:

- Susanne Siller: Konzertmeisterin, Violine
- Dr. Markus Müller: Trompete
- Studierende und Gäste der Hochschule für Musik und Tanz Köln
- Oberbergisches Kammerorchester e.V.
- Musikalische Leitung: Stephan Kümmeler

 

 Mit äußerst freundlicher Unterstützung des Vereins zur Förderung der Kultur in Gummersbach, und der AggerEnergie GmbH:

 

2020, September 13., Konzert in der Coronazeit

Lang anhaltenden Applaus vom Publikum gab es für das Hauptwerk des Abends, Schostakowitschs 8. Streichquartett in einer Orchesterfassung, ein ergreifender, dramatischer, melancholischer und klarer Kontrast zu den vorherigen Stücken, Mozarts Divertimento in D, und einer Streicherserenade von Robert Volkmann. Elgars e-moll-Serenade erinnerte die Zuschauer zum Abschluss des Konzertes noch einmal daran, was in diesem musikarmen Sommer gefehlt hat.

 

 

 

 

2019, April 13./14.,  Konzerte zur Passionszeit


Stehende Ovationen gab es in zwei nahezu voll besetzten Kirchen für Suzanne Thorp (Sopran) und Susanne Siller (Alt) für die stimmig eindrucksvolle Darbietung Pergolesis "Stabat Mater" (ca.1730-1740), eine fein ausbalancierte Folge von sieben Duetten und fünf Arien, die sich von Pergolesis übrigen geistlichen Kompositionen deutlich unterscheidet.
Obwohl das Werk im 19. Jahrhundert mit der Unterlegung eines vollen Sinfonieorchesters und großen Chores an die Hörgewohnheiten angepasst wurde, wirkte die kleine Besetzung in Begleitung des Oberbergischen Kammerorchester offensichtlich sehr intensiv auf die Zuhörer.

Auch das in der ersten Hälfte des Abends aufgeführte "Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze" des Komponisten Joseph Haydn dürfte mit seinen von Harmonie und Frieden geprägten Sätzen sowohl bei Zuhörer und Ausführende ausschliesslich positive Eindrückende hinterlassen haben. (km)

 

 

 

 

 

        Before Brexit - Sinfonische Musik aus England (29.09.2018)

Etwas sehr Außergewöhnliches erwartete die Besucher des Herbstkonzertes des Oberbergischen Kammerorchesters: Am Samstag, 29. September 17:00 Uhr spielte das Orchester in der Aula der Freien Waldorfschule Oberberg (Kirchhellstr. 32, 51645 Gummersbach-Vollmerhausen) ein Programm mit dem Titel „Before Brexit – Musik aus Großbritannien“.


Das Besondere: Das Hauptwerk des Konzertprogramms ist das „Concerto grosso“ des renommierten britischen Komponisten Ralph Vaughan Williams (1872-1958).
Das Stück ist so komponiert, dass vom Anfänger auf dem Instrument bis zum Fortgeschrittensten jeder mitmachen kann. Und doch handelt es sich nicht um Musik für Kinder, sondern um ein ernsthaftes Werk eines der führenden Komponisten seiner Zeit.


So musizierte das Oberbergische Kammerorchester diesmal mit Instrumentalschülern aus der Region zusammen, sicherlich ein einzigartiges Erlebnis für alle Mitspieler, wie auch eine gute Gelegenheit für die Besucher, die künstlerische Leistungsfähigkeit und die Fortschritte des musikalischen Nachwuchses im Oberbergischen Kreis zu bewundern.
Neben dem Concero grosso erklangen eine Symphonie von William Boyce (1711-1779), die bekannte St. Pauls Suite von Gustav Holst (1874-1934), die ebenfalls für ein Schulorchester komponiert, jedoch recht anspruchsvoll ist und die Musik zu Shakespeares „Sommernachtstraum“ von Henry Purcell (1659?-1695).  (Text: S. Kümmeler)

 

 

 

 

 

Serenaden-Konzert am 7.5.16 um 17.00 Uhr

Das aktuelle Programm des Oberbergischen Kammerorchesters kombiniert zwei umfangreiche und für ein aus Liebhabern zusammengesetztes Orchester recht anspruchsvoll zu spielende Serenaden mit einem kurzen lyrischen Stück Max Regers, zu dessen 100. Todestag es erklingt.

Serenaden lassen sich schon seit dem 17. Jahrhundert nachweisen. Ursprünglich handelte es sich um mehrsätzige Werke ähnlich einer Suite, die zur (Abend-)Unterhaltung unter freiem Himmel gespielt wurden (ital. al sereno – unter heiterem Himmel = im Freien, sera - Abend) . 

Daher waren die ersten Serenaden normalerweise für Blasinstrumente gedacht, Streicherserenaden übertrugen musikalische Eigenarten (mehr Sätze als Sinfonien, Bevorzugung von Tanzsätzen, kompositorisch „übersichtlichere“ Gestaltung als in Sonaten etc.) in den Konzertsaal.

Mieczysław Karłowicz komponierte seine Serenade op. 2 um 1897, als er wegen einer überstandenen Blinddarmentzündung für fünf Monate nicht seinem Studium in Berlin nachgehen konnte, sondern sich zuhause in Warschau zur Erholung aufhielt.

Karłowicz war musikalisch hochgebildet und kannte sicherlich Serenaden von Mozart, Grieg, Tschaikowski und eben auch Dvořák. Besonders stolz scheint er auf seinen Walzer (den dritten Satz der Serenade) gewesen zu sein, dessen Fertigstellung er einem Berliner Freund als besonderen Anlass zu einer Feier meldet.

Mieczysław Karłowicz galt seinen Zeitgenossen als grösstes musikalisches Talent in Polen neben Karol Szymanowski, eine Hoffnung, die sich letztlich nicht erfüllte, da der passionierte Bergsteiger Karłowicz mit nur 33 Jahren bei einem Lawinenunglück umkam.

Max Reger schrieb sein „Lyrisches Andante“ für Streichquintett „solo oder chorisch“ als Hochzeitsgeschenk für Dr. Willy Gemünd und seine Frau am 14. Mai 1898. Der damals 25jährige aufstrebende Komponist galt seinen Kritikern als Revolutionär, was Reger selbst eher belustigte: „Ich, der glühendste Verehrer Joh. Seb. Bachs, Beethovens und Brahms' sollte den Umsturz predigen?“ Das „Lyrische Andante“, dem Hochzeitspaar als „Liebestraum“ geschenkt und somit wie die Serenaden eine Art „Ständchen“ scheint dem Komponisten hier Recht zu geben....

Die berühmte Serenade E-Dur op. 22 von Antonín Dvořak (uraufgeführt 1876 in Prag) enthält, wie die Karłowiczs einen Walzer (zweiter Satz). Sie entstand in einer für den Komponisten sehr glücklichen Zeit: Dvořak war frisch verheiratet, sein erster Sohn war gerade zur Welt gekommen, der Komponist erlebte durch ein Stipendium einer Wiener Kommission zum ersten Mal finanzielle Unabhängigkeit und dies alles führte zu ungebremster Schaffensfreude: Die 5. Sinfonie, ein Streichquintett, ein Klaviertrio, eine Oper („Vanda“) und einiges mehr entstanden in kurzer Zeit, die Streicherserenade in gerade 14 Tagen.

Die finanzielle Unabhängigkeit ist auch für das Oberbergische Kammerorchester immer noch ein begehrtes und nötiges Ziel. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Herzlichen Dank!

Stimmungsvolles Weihnachtskonzert des Oberbergischen Kammerorchesters

Am 12.12.2015 fand in der voll besetzten „bunten Kerke“ in Marienhagen (Wiehl) ein festliches Weihnachtskonzert des Oberbergischen Kammerorchesters e.V. statt. Das traditionsreiche Streichorchester besteht aus engagierten Laienmusikern und ist seit Juli 2015 ein selbstständiger Verein.
Das diesjährige Weihnachtskonzert des Orchesters zeichnetet sich durch ein abwechslungsreiches Programm aus, in dem vor allem barocke Musik in unterschiedlicher Besetzung vorgetragen wurde. Zu Beginn spielte Lisa Banning (Altblockflöte) eine Komposition mit virtuos ausgespielten Verzierungen von Giovanni Bassano. Stephan Kümmeler, Dirigent des Kammerorchesters, begleitete sie auf der Orgel. Anschließend musizierte das Steichorchester ein anspruchsvolle Concerto grosso von G. Fr. Händel. Dabei begeisterte die Konzertmeisterin des Orchesters, Frau Susanne Siller, durch die eingefügten Soli auf der Violine.
Ein musikalischer Höhepunkt war sicherlich das Trompetenkonzert von Telemann, das von Dr. Markus Müller mit virtuoser Leichtigkeit gespielt wurde. Dr. Markus Müller ist in der oberbergischen Region durch seine solistischen Vorträge auf der Trompete bereits bekannt und trat schon mehrfach mit dem Oberbergischem Kammerorchester öffentlich auf. Dass die Förderung von jugendlichen Solisten ein großes Anliegen des Orchesters ist, bewies sich im weiteren Verlauf des Konzerts. So konnten sich die beiden jungen Nachwuchskünstler Lisa Banning (Altblockflöte) aus Wiehl und Norman Müller (Trompete) aus Reichshof in dem Konzert einem größerem Publikum musikalisch vorstellen. Es gelang Lisa Banning eindrucksvoll in dem Concerto F-Dur „La tempesta di mare“ von Vivaldi, die z.T. stürmischen Bewegung der Meereswellen auf einer Altblockflöte in ihren Solopassagen darzustellen. In dem anschließend präsentiertem Konzert für zwei Trompeten und Orchester von Fr. O. Manfredini glänzte Norman Müller auf der Trompete neben seinem Vater Dr. Markus Müller. Beide Instrumentalkonzerte wurden stilsicher von dem Kammerorchester begleitet. Mit den weihnachtlichen Klängen des Concerto Grosso Nr.8 (fatto per la notte die Natale) von Corelli wurde im Wechsel von Streichercontinuo  und Sologruppe (Susanne Siller und Christa Fassbender, Violine,  und Julia Bockhacker, Violoncello) auf die kommenden Weihnachtstage eingestimmt.
Das Publikum wurde schließlich am Ende des eindrucksvollen Konzerts dazu aufgefordert, das Weihnachtslied „Macht hoch Tür“ mit zu singen, welches von den Solisten und dem Streichorchester unter der Leitung von Stefan Kümmeler musiziert wurde. 
 



Konzert am 12.5.2015 im Foyer der AggerEnergie

Datum:  10.5.2015
Uhrzeit: 18:00 Uhr                                                      
   Ausführende:
Ort:        Im Foyer der AggerEnergie                          
Oberbergisches Kammerorchester
               Alexander-Fleming-Str.2                             
  Leitung: Stephan Kümmeler
               Gummersbach-Berstig
      

         "...nicht nur zum Geburtstag"
Musik auch zum 150. Geburtstag von Jean Sibelius

Jean Sibelius:                          Andante Festivo

Wolfgang Amadé Mozart:   Adagio und Fuge c-Moll KV 546

Johannes Weyrauch:             Sonatina für Streichorchester (1966)        

Edvard Grieg:                          Zwei Elegische Melodien op.34

Friedrich Kiel:                          Walzer op.73

                                      Eintritt frei, Spenden erwünscht

 

Musikalische Entdeckungen

Gleich zwei Raritäten hat das Oberbergische Kammerorchester auf das Programm gesetzt: Die Walzer op.73 des 1821 in Puderbach/Bad Laaspe geborenen Friedrich Kiel und die1966 entstandene Sonatina für Streichorchester von Johannes Weyrauch aus Leipzig.

Während Kiel hochgeschätzt von Johannes Brahms und gefördert durch den Fürsten Albrecht I. zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg eine beachtliche Laufbahn als Komponist und Kompositionslehrer durchlief, die ihn in Berlin an die Königliche Akademie der Künste führte, verlief der künstlerische Lebensweg Weyrauchs ungleich dornenreicher als evangelischer Kantor in der DDR nachzwei durchlebten Weltkriegen.

Beide selten zu hörende Werke lohnen eine Beschäftigung mit ihnen, da sie "eine solche Reife des Geistes offenbaren, daß dieUnbekanntschaft mit demselben nur einem Dilettanten zu verzeihen ist" (Hans v.Bülow über Friedrich Kiel).

Ergänzt wird das Programm durch Werke von Wolfgang Amadé Mozart (Adagio und Fuge c-moll op.34) und Jean Sibelius (Andante Festivo) - letzteres aus Anlass des 150.Geburtstages von Sibelius.

 

 Leitet Herunterladen der Datei einKritik zum Konzert

  


Datum:  13.12.14
Uhrzeit: 18 Uhr
Ort:        Ev.Kirche Marienhagen

Programm

Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)
Sinfonia B-Dur
Allegro di molto - Poco Adagio - Presto

Johann Pachelbel (1653-1706)           Solisten: Liane Dück, Viktoria Krajniak
Kanon (Nr.24)                                                      Luise Schmidt-Krayer (Violinen)

Georg Philipp Telemann (1681-1767)     Solistin: Lisa Banning, Altblockflöte
Ouvertüre TWV 55:a2
Ouvertüre - Les Plaisirs I - Les Plaisirs II - Air á L´Italien - Menuett I -
Menuett II - Réjoussance - Passepied I - Passepied II - Polonaise

Arcangelo Corelli (1653 - 1713)
Concerto Grosso Nr.8
Vivace - Grave - Allegro - Adagio -  Allegro - Adagio - Vivace - Allegro - Largo

Gemeinsames Schlusslied:"Tochter Zion"

 

 

 

Datum:  25.Oktober 2014
Uhrzeit: 17 Uhr
Ort:        Kirche "Zum Göttlichen Erlöser"

Das Oberbergische Kammerorchester der Musikschule der Homburgischen Gemeinden wirkte beim Jubiläums-Konzert anlässlich des 140jährigen Bestehens der Chorgemeinschaft"Quartett-Verein 1974 Köln-Rath/Heumare.V." mit.

Programm

1. Johann Sebastian Bach: Kantate BWV 172 Erschallet ihr Lieder"

2. Johann Sebastian Bach: 3 Sätze aus der Ouvertüre Nr.3 D-Dur BWV 1068

3. Georg Friedrich Händel: Ode for St.Cecilia´s Day

Solisten:

Sopran: Susanne Siller
Alt:         Carola Quodbach
Tenor:    Walter Seywald
Bass:      Karl-Josf Heppekausen

 

 

 

 


Datum:  24.05.2014
Uhrzeit: 19:00 Uhr
Ort:        Foyer der AggerEnergie, Gummerbach

Programm:

Carl Philipp Emanuel Bach (zum 300. Geburtstag)
Sinfonie C-Dur (Wotq. 174, 1755)

Henry Purcell
Sonate für Trompete und Streicher D-Dur

Jean-Marie Leclair (zum 250. Todestag)
Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo g-moll op.10 Nr.6

– Pause -

Pietro Locatelli (zum 250. Todestag)
Trauersinfonie f-moll

Georg Friedrich Händel
Suite für Trompete, Streicher und Basso continuo D-Dur (1733)

Solisten:
Dr. Markus Müller, Trompete
Susanne Siller, Violine